Husten

Husten stellt eine natürliche Reaktion des Körpers dar, wenn die Atemwege gereizt werden. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und reichen von einer einfachen Verkühlung bis hin zu einer zugrunde liegenden Erkrankung. Glücklicherweise stehen zahlreiche frei erhältliche Präparate zur Verfügung, die die Beschwerden lindern können. In bestimmten Fällen kann eine medikamentöse Behandlung durch eine Ärztin oder einen Arzt erforderlich sein.

Behandlungen bei Hustenbeschwerden

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Symptome von Hustenbeschwerden

Grundsätzlich werden zwei Arten von Husten unterschieden: produktiver Husten (auch verschleimter Husten genannt) und trockener Husten (reizender, nicht verschleimter Husten). Zu den häufigsten Ursachen für Husten zählen:

  • Virusinfektionen wie Grippe oder Verkühlung;
  • Bakterielle Infektionen, beispielsweise eine Lungenentzündung im Anschluss an eine Grippe;
  • Asthma;
  • Allergien, etwa gegen Pollen oder Haustiere;
  • Rauchen (Raucherhusten).

Hält der Husten über einen längeren Zeitraum an, können zusätzliche Beschwerden wie Halsschmerzen, Kurzatmigkeit oder Müdigkeit auftreten. Auch die Schlafqualität kann dadurch erheblich beeinträchtigt werden.

Behandlung von Hustenbeschwerden

Liegt dem Husten eine Virusinfektion zugrunde, können frei erhältliche Präparate wie Hustensaft oder Lutschtabletten verwendet werden. Es ist darauf zu achten, ob das jeweilige Mittel für trockenen oder für produktiven Husten geeignet ist.

Bei anhaltendem Reizhusten kann die Ärztin oder der Arzt ein hustenstillendes Präparat wie Codein verordnen. Ist Asthma oder eine Allergie die Ursache des Hustens, können inhalative Medikamente Abhilfe schaffen. Bei bakteriellen Infektionen kann eine antibiotische Therapie erforderlich sein, um die zugrunde liegende Infektion zu behandeln.

Quellen

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